Basisausbildung

Die Basisausbildung dauert 2 Jahre mit je 8 Modulen. Manche Module sind thematisch festgelegt. Die Trainerbesetzung und die Themen werden unter Termine der Jahrgänge bekanntgegeben. Je nach Einschätzung der Trainerinnen und Trainer und nach den Wünschen der Gruppe kann die Gewichtung des Lehrstoffes im Rahmen des Gesamtlehrplans korrigiert werden.

Thematisch gliedert sich die Basisausbildung in die Bereiche Theorie, persönliche Arbeit im Plenum und den Trainingsgruppen und supervidiertes Training.

Ziel ist es, praktische und theoretische Kenntnisse der grundlegenden Aspekte familientherapeutischer und psychotherapeutischer Arbeit zu vermitteln. Dazu gehört in erster Linie, die Anwendung der Ausbildung auf die eigene persönliche Entwicklung:

Themen und Aufgaben

Der Einstieg in die therapeutische Arbeit mit Klienten, Paaren und Familien umfasst folgende Themen und Aufgaben:

Die familiäre Perspektive

Eigene Lebenskrisen

Die eigene Person in der psychotherapeutischen Arbeit

Selbstaufmerksamkeit im therapeutischen Gespräch

Allgemeine Kommunikationstheorien

Körper und Stimme

Weitere Themen bearbeiten die Trainer gemeinsam mit der Jahrgangsgruppe an Hand von Erlebnissen und Eigenwahrnehmungen der Teilnehmer. Dabei entwickeln sie die theoretischen Kenntnisse aus diesen Erlebnissen und Erfahrungen.

Theorievorlesungen

In der Basisausbildung sind zwei Theorievorlesungen pro Jahr vorgesehen. Das erste und zweite Ausbildungsjahr nehmen gemeinsam an den Vorlesungen teil

Themen der vier Vorlesungen sind:

Bausteine und Ziele

Der Schwerpunkt im Unterricht liegt auf der persönlichen Arbeit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Bezug auf die folgenden Theoriebereiche:

 

Des Weiteren stehen im Mittelpunkt:

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